Wie demokratisch ist die „arabische Welt“ nach ihrem „demokratischen Wandel?“ Und wie steht sie den Frauen und ihren Rechten gegenüber? – Arabischer Frühling – Frauenfrühling?

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Wie demokratisch ist die „arabische Welt“ nach ihrem „demokratischen Wandel?“ Und wie steht sie den Frauen und ihren Rechten gegenüber?
Auf dem Programm standen unter anderem die Themen: Entwicklung junger Frauen und Mädchen, Frauen und ihre vorläufigen Rechte in der arabischen Welt, sowie das ökonomische Selbstständigwerden von Frauen.

Seit einigen Monaten sehen wir mit Schaudern zu, wie seit der Revolutionen in den „muslimischen Ländern“ die Islamisten die Macht gewinnen, (nach dem Motto: „und täglich grüßt das Murmeltier“ werden sie überall gewählt – zu unserer Überraschung?) Kommen sie mit Hilfe der Demokratie an die Macht, um jene dann abzuschaffen?
Es stand nicht zur Debatte, warum die Islamisten überhaupt gewählt werden, sondern, was jenes für die universellen Menschenrechte bzw. für die Rechte der Frau konkret bedeutet.

Frauen spielten und spielen im arabischen Frühling eine wichtige Rolle.
Sie sind zwar nur wenig an vorderster Front mit der Waffe zu sehen, dennoch stehen sie aber direkt dahinter; versorgen Verletzte und organisieren u.a. die Ernährung der Kämpfer und nicht selten steht hierbei auch ihr eigenes Leben auf dem Spiel. Auch sind sie bei Demonstrationen stets zahlreich präsent.
Der Name „arabischer Frühling – Frauenfrühling?“ war den Diskutanten selbst nicht sehr bequem. Ihnen ist – mehr als wohl den meisten von uns bewusst, dass es sich hier nicht um einen wirklich „arabischen“ Frühling handelt. Schließlich waren es die Iraner die mit ihrer grünen Revolution als erste die Welt in Aufruhr versetzten. Auch der Terminus „Jasminrevolution“ aus Tunesien hätte weitergeführt werden können. In der sog. „arabischen Welt“ leben viele Menschen, die keine Araber sind und auch so nicht bezeichnet werden möchten. Unter anderem sind hier die Masiren (Berber) aber auch die Perser zu nennen. Allerdings hat die Presse diesen Terminus derartig geprägt, dass es nun wohl kaum ein zurück mehr gibt.

Wie es Frauen in den muslimischen Ländern teilweise ergeht, dürfte den meisten Lesern bewusst sein.
Während der Revolutionen sind es bis heute – und da waren sich alle Teilnehmer der Konferenz einig, die Frauen, die immer den Frieden wahren wollten und den Griff zur Waffe als letzte Möglichkeit ansehen. Während der Demonstrationen, so ließ man verlauten, haben sie vielfach versucht die Polizisten daran zu hindern auf die Demonstranten zu schießen. Die tunesische Frauenrechtlerin Monia Ben Jemina sagte, dass sie während der Demonstration selbst einen ihrer vier Söhne verloren hatte und sie sei auch bereit ihre weiteren drei Söhne zu opfern, wenn es denn am Ende eine echte Demokratie gäbe. Aber die scheint in weiter Ferne zu liegen. Die Sachlichkeit mit der sie sprach löste ein Schaudern aus, man merkte, dass ihr die Sache ernst war.
(Monia Ben Jemina ist Professorin für Recht, Mitglied der tunisischen Vereinigung demokratischer Frauen sowie der nationalen Kommission für Untersuchung von Menschenrechtsverletzungen.)
„Man kann nichts gegen Mütter ausrichten“, sagte sie. „Sie gehen zu Konferenzen und passen Politiker ab, sie gehen mit großformatigen Bildern ihrer getöteten Kinder los und sie werden keine Ruhe geben, solange sie nicht wissen, wer ihre Kinder auf dem Gewissen hat. Und über allem kreist die Frage: WARUM?“

v.l.n.r: Antoine Bernard, Nassera Dutour, François Zimeray, Monia Ben Jemina.
Nach der Revolution in Tunesien wurden etwa 10.000 Euro für jeden getöteten Revolutionär an die Familien gezahlt. Hier haben die Frauen aber kein gleichberechtigtes Erbrecht. Ihnen steht nach Monia Ben Jeminas Aussage nur etwa ein Drittel der Erbmasse zu. Es gab hier den Fall einer alleinerziehenden Mutter, die von ihrem Mann im 3. Monat ihrer Schwangerschaft verlassen wurde. Jener war niemals für die Erziehung des Kindes aufgekommen, geschweige denn, dass er sich um sonst irgendwie gekümmert hätte. Sie hat in Schuld und Schande gelebt. Jener Mann kam, nachdem die Mutter das Geld vom Staat für ihren Sohn bekam, direkt zu ihr und kassierte, mit einer Selbstverständlichkeit die ihres Gleichen sucht, zwei Drittel der Summe ab. – Kein Einzelfall!
Nassera Dutour aus Algerien berichtete über verschwundene Männer, Väter und Söhne. Hier steht die Frage, wer die Hinterbliebenen versorgt, im Vordergrund, denn ein neuer Mann ist für diese Frauen schwer zu finden, zumal auch nie klar ist, ob der Verschwundene bzw. entführte Ehemann nicht doch irgendwann wieder auftaucht. Verschwundene Frauen stellen eher die Ausnahme da, da die Verschleppungen eher in politischen Zusammenhängen stehen, in die Frauen häufig nicht aktiv involviert sind.
(Nassera Dutour ist Gründungsmitglied und Sprecherin der Arbeitsgruppe Familien der Vermissten in Algerien – collectif des familles de disparus en Algérie (CFDA) und Vorsitzende von FEMED.)

Frauen spielen bei der Kriegsführung eine entscheidende Rolle
„Im Unabhängigkeitskrieg zwischen Algerien und Frankreich,“ so Nassera Dutour, „spielten die Frauen bei der Kriegsführung auch eine ganz entscheidende Rolle neben der Tatsache, dass sie dafür zu sorgen hatten, dass die Familie überlebt. Sie kamen zu den Märkten und schmuggelten Waffen in ihren Babywagen und versorgten die Männer. Als dann die Unabhängigkeit von Frankreich kam, wurden ebendiese Frauen wieder an den Herd zurückgeschickt und ins Haus verbannt, womit sie nicht einverstanden waren.“

Frauen sind sehr stark, wenn sie etwas wollen!
Im Algerienkrieg kämpften selbst viele Frauen mit der Waffe an vorderster Front, wurden massenweise vergewaltigt und massiv gefoltert. Damals war Algerien noch ein sehr liberales Land und am Ende des Algerienkrieges verbrannten viele Algerierinnen ihre Kopftücher als Zeichen der Befreiung.
„Frauen sind sehr stark, wenn sie etwas wollen. Ich habe ein Kind, das 1999 verschwand und ich werde nicht aufgeben.“ Im Saal brach Applaus aus von zustimmendem Kopfnicken begleitet. „Ich akzeptiere kein Geld für meinen Sohn. Er steht nicht zum Verkauf! (He is not for sale!) Ich will wissen, was mit ihm geschah, ob er wirklich tot ist, gefoltert wurde usw. Und ich will ihn beerdigen dürfen, das ist schließlich die menschliche Würde. Mein Verein sucht nach Verschwundenen, die vielleicht noch am leben sind. 1998 traf ich Leute, in der Türkei, die mir Fotos zeigten. Ich verstand kein Wort, aber ich verstand das Leiden, um das es da ging. Und ich traf andere aus anderen Ländern, alle haben die gleichen Erfahrungen und Wünsche. Das war der Moment, in dem wir FEMED gegründet haben. Wir haben inzwischen über 8000 Körper identifiziert, denn man will die Wahrheit.“ Nassera Douturs Erfahrungen zeigen, dass dieses ein sehr universales Problem ist.
Maya Morsy, Vorsteherin von ONUFEMMES berichtet aus Kairo.
„Ganz andere Probleme finden wir in Agypten. Von den offiziell über 80 Mio. Ägyptern haben ca. 20 Millionen Frauen nicht einmal eine Geburtsurkunde. Sie tauchen nirgends im System auf.“

Sie gesteht: „Wir haben Angst, dass alles, was wir in der Vergangenheit erreicht haben, uns nun wieder genommen werden könnte. Wir stellen im Augenblick gar keine neuen Forderungen, nur die, dass unsere alten Rechte erhalten bleiben.

Der Moderator der dritten Diskussionsrunde Samir Aïta (Direktor der arabischen Ausgabe von „le Monde diplomatique“) mahnte: „Frauen haben in den muslimischen Ländern kaum Rechte. Ist das eine religiöse Angelegenheit oder eine rechtliche? Aber eines ist sicher: es wird dort niemals einen „Marshallplan“ für die Frauenrechte geben.“

In einigen arabischen Ländern liegt die Frauenarbeitslosigkeit bei 95%
Dorothy Schmidt, (Beauftragte für die Programme im internationalen Arbeitsamt in der Niederlassung Nordafrika)
„In einigen arabischen Ländern liegt die Frauenarbeitslosigkeit bei 95%. Des Weiteren sind es überall die jungen Menschen, die arbeitslos sind. Selbst wenn man eine gute Ausbildung hat, ist man als junge Frau fast automatisch im Abseits. Hier kommen auf einen Arbeitenden zumeist drei weitere, die nicht arbeiten, die er mitversorgen muss. Das ist ein enormer Druck. Ihrer Meinung nach wäre es aber vielleicht sogar wünschenswert, dass sich der Druck noch weiter erhöhe, damit auch Frauen in den Arbeitsmarkt vordringen (müssen). Im Moment sehen aber häufig weder Männer noch Frauen dieses Problem. Aber es ist höchste Zeit: Viele sind der Meinung, dass man erst die politischen Probleme und dann das Genderproblem lösen sollte. Das geht aber nicht! Wir können aber auch nicht da einfach hingehen und mit unseren West-Ideen alles lösen wollen. Man braucht Partner vor Ort.“
Aus dem Publikum wurde hierzu angemerkt, dass zu bedenken sei, dass es auch bei den Männern eine sehr hohe Arbeitslosenquote gäbe.

„Wer in Frauen investiert, der investiert in Frauen UND Männer!“
Nicole Wyrsch als ehemalige Mitarbeiterin der Weltbank geht auf finanzielle Lösungsansätze wie etwa Mikrokredite für Frauen ein. „Es gibt wenige Rezepte die erfolgreich sind, aber eines davon ist in Frauen zu investieren. Teilweise studieren Frauen schon mehr als Männer, aber sie kommen dennoch nicht auf den Arbeitsmarkt.
Samir Aïta äußert hierzu spontan: „Wer in Frauen investiert, der investiert in Frauen UND Männer!“
Und er bekräftigte die Frauen in ihrer Art und Weise ihres bisherigen Handelns mit dem Kommentar, „Wenn es eine Frauenpartei geben würde, so würde ich sie wählen, den Frauen glauben an die Zukunft.“ – Geradezu eine Liebeserklärung an die Frauenbewegung.
Eine Wortmeldung aus dem Jemen gab zu bedenken, dass alle diese Zahlen generell sowieso nicht stimmen würden, was der Fall für die gesamte arabische Welt sei. Auch nach der Revolution gäbe es keine richtigen Zahlen und keine Transparenz, so dass man sich kein korrektes Bild von der vorherrschenden Situation machen könne. Jenes geht mit der Aussage über die vielen Frauen ohne Geburtsurkunde in Ägypten konform.

Ein weiteres Thema in der Diskussion waren uneheliche Kinder und Abtreibung.
Malik Kefif ist Vorsitzender im AMAL, einem Verein für alleinerziehende Mütter in Tunesien. „Hier sind etwa 1500 Geburten im Jahr von Müttern ohne Ehemänner zu verzeichnen. Das ist weniger als 1% der Gesamtgeburtenrate Tunesiens. Viele dieser Frauen können weder Lesen noch Schreiben, sie kommen aus einem schlechten oder auch gewalttätigen Umfeld und sind meist nicht gut ausgebildet. Ihre einzige Existenz besteht in der Existenz ihrer Kinder. Diese Frauen sind unsichtbar, was ihren Rechtsstatus betrifft. Kinder, die etwa vor der Hochzeit geboren wurden, haben nicht die gleichen Erbrechte, auch wenn sie vom gleichen Vater abstammen. Frauen können sich nicht entwickeln, wenn sie nicht finanziell unabhängig sind…“
Tunesien ist seiner Aussage nach wohl das einzige arabische Land, in dem Abtreibungen legal sind. Hier gibt es allerdings ein Paradoxon: in den Krankenhäusern findet man kaum einen Arzt, der eine Abtreibung vornimmt, da jenes für die meisten Ärzte, die dort eben muslimischen Glaubens sind, nicht mit ihrem Gewissen vereinbar ist.

Dr. Chafik Chraibi, Vorstand des marokkanischen Vereines gegen illegale Abtreibungen gab zu bedenken, dass Abtreibung in Marokko gesetzlich verboten ist. Es gibt aber dennoch viele Gründe, warum Frauen eine Abtreibung anstreben. Eine verbotene, aber ordentlich durchgeführte Abtreibung ist sehr teuer für die zumeist jungen marokkanischen Mädchen. Daher greifen viele zu traditionellen gefährlichen Abtreibungsmethoden, die irgendwo im Verborgenen durchgeführt werden. Wir finden Frauen, bzw. junge Mädchen in den schlimmsten gesundheitlichen Zuständen, bis hin zum Tode. Für viele Frauen scheint, im Falle einer ungewollten Schwangerschaft z.B. nach einer Vergewaltigung, der Selbstmord der letzte Ausweg zu sein. Es sei aber auch schwer die Abtreibung von einen auf den anderen Tag zu legalisieren.
Auf die Frage, ob Verhütung legal sei gab er zur Antwort:
„In Marokko sind Kontrazeptive kostenlos zu erhalten. Eigentlich sind wir diesbezüglich ein sehr modernes und vorbildliches Land. Eigentlich wollen wir keine Abtreibungen, sondern Bildung, dass ungewollte Schwangerschaften gar nicht erst zustande kommen und die Mädchen verhüten.“

Neben der häuslichen Gewalt ist die sexuelle Gewalt auf der Straße ein Thema.
Junge Frauen sind hier wesentlich stärker betroffen. Das islamische Zeugenrecht, nachdem ein Vergewaltigungsopfer nur durch vier männliche, muslimische Zeugen überführt werden kann, macht die Beweislage für die Opfer zumeist nahezu aussichtslos. Jenes Gesetz findet immer noch in einigen muslimischen Ländern Anwendung.
„Mädchen entwickeln Verteidigungsstrategien für sexuelle Übergriffe auf der Straße. Sie attackieren die Angreifer mit ihren Haarnadeln oder kleiden sich einfach traditionell.“

Die Lösungen welche die Frauen in den muslimischen Ländern benötigen sind komplexer, als man sich vorstellen kann. Vieles ist durch die Tradition im Alltag verhaftet und die einzige Lösung aus der Misere scheint Aufklärung und Bildung für Jedermann zu sein.
(Bei aller Religiösität, die auch durchaus bei vielen der anwesenden Frauenrechtlerinnen und Frauenrechtlern zu spüren war, heißt das Zauberwort wohl auch in ihrem Sinne Mäßigung und Toleranz. In den entsprechenden Ländern ist der Islam häufig eben nicht nur Religion und Privatsache, sondern eine alles umfassende Weltanschauung und für die Konservativen oder Extremen unter Ihnen haben alle an {ihre} Interpretation dieser Religion zu glauben.

Frauen wurden, wie etwa in Tunesien bei Verhaftungen Jungfräulichkeitstests unterzogen. Etwas, das eigentlich Privatsache sein sollte. Auch sind sie immer wieder Vergewaltigungen ausgesetzt, wohlwissend, dass ihre Zukunft dadurch nachhaltig beeinflusst wird. Für die Islamisten oder konservativen Muslime macht es keinen Unterschied, ob eine Frau vergewaltigt wurde, oder einfach nur sexuelle Erfahrung gesammelt hat. Aufklärung hierzu ist unerwünscht.

Des Weiteren geht es auch um wirtschaftliche Interessen, die Instrumentalisierung des Islam, wie besonders in Algerien, aber auch in Marokko. Hier zählt nur der Erhalt von Machtstrukturen.) Menschen, die sich für Frauenrechte in muslimischen Ländern einsetzen, tun dies in der Regel unter massiver Bedrohung ihres eigenen Lebens.

Es gibt Probleme mit der Interpretation des Islam
Allgemeine Zustimmung beim Kongress fand die Aussage, dass es ein Problem mit der Interpretation des Islam gäbe. Die Verfassungen der entsprechenden Länder basieren in der Regel auf dem Islam, aber kein Gesetz sollte das, was für die Frauenrechte in der Vergangenheit erreicht wurde, wieder zurückdrehen.
Es bleibt am Ende traurigerweise zu konstatieren, dass der arabische Frühling, der doch eigentlich Demokratie mit sich bringen sollte, für die meisten Frauen eine Verschlechterung ihrer Situation bedeutet. Sie haben alles gegeben und haben am Ende nicht nur nichts gewonnen, sondern vieles verloren.

Uli Rohde – tamurt.info
(Die Zitate wurden von der Verfasserin aus dem Englischen bzw. Französischen übersetzt.)

4 Kommentare

  1. „für die meisten Frauen eine Verschlechterung ihrer Situation bedeutet. Sie haben alles gegeben und haben am Ende nicht nur nichts gewonnen, sondern vieles verloren(lotto gespielt).“
    {Frauen können auch djaihad ausüben bzw haben sie auch recht es zu tun wie im islam charia vorgeschrieben ist, das heißt vor klachinkov bieten, statt richtung mecka!}

  2. {{„Es gibt Probleme mit der Interpretation des Islam}}“ {Als moralische Instanz kann es klappen, aber darin zu glauben ist keine muss und als politische Macht zu werden ist aber auch unvorstellbar!}

  3. Was nun im Syrien passiert heißt nicht mehr araberfrühling, dort gibt´s echt kriege, so muss mit viele Mut gekämpft wird, um etwas sinnesvoll zu erreichen.Regime oppositionelle brauchen dringlich unterstützung,{ alles was man brauchtt im Zeit kriege Lage!}

    • {Syrien bewaffnet Demokratisch bewegung kämpfer gegen lang Jahrige Low abschtamung Familien(assad Vater-mutter bis zum assad Söhne) herrschaft sind lang noch nicht den ziel erreicht. Es muss noch weiter gekämpft wird bis die berühmt Freiheit endlich siegt, dafür gebt´es keine andres lösung, trotz intensiv international Diplo-tomatisch bemuhungen, um conflikt friedlich lösong zu schaffen, dies option bleibt völlig unwahrscheinlich von Anann*-bis-*Brahami???}

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